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Das kleine, aber sehr moderne Dorf Gouvia liegt inmitten einer geschützten Lagune. Geschäfte, Cafés und Tavernen, von deren Terrassen sich meist eine tolle Aussicht über das Meer bietet, reihen sich an der Bucht aneinander. Der alte venezianische Hafen 33 war einst ein Flottenstützpunkt, heute aber liegen in dem Hafen 33 vor allem internationale Yachten vor Anker. Von der alten Zeit zeugt nur noch die alte Werft am Rande des Hafens. Aufgrund der geschützten Lage ist die Bucht vor allem bei Wassersportlern sehr beliebt, aber auch der schöne Sandkiesstrand lockt viele Besucher an.
Landeinwärts liegt das Museumsdorf Danília: Eine korfiotische Familie hat hier eine ganze Ortschaft im typischen Baustil der Insel errichtet. Doch nicht nur die Architektur ist traditionell, auch Handwerker stellen hier ihr Können zur Schau. Unter den Bauten gibt es eine Kirche, zahlreiche Cafés und in den kleinen Geschäften kann man korfiotische Handwerkskunst und Erzeugnisse aus der Gegend erwerben. Sogar ein kleines Volkskundemuseum gibt es in Danília, in dem Haushaltsgegenstände aus der Antike ausgestellt werden. Sehenswert sind vor allem der Gebärstuhl und eine sehr individuelle Windmaschine. Abends finden rund um den Platía griechische Abende statt, die zu einem unvergesslichen Erlebnis beitragen!
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In der Nähe von Gouvia 60 liegt der kleine Ort Komeno. Einige wenige Häuser verteilen sich rund um eine kleine Badebucht, die wunderschön idyllisch und in relativer Einsamkeit gelegen ist. Dem Ort vorgelagert, auf einer kleinen Insel, liegt die Kirche Ipapánti (Michaelikirche). Alles strahlt hier Ruhe aus! Die weiße Kirche steht einsam auf ihrem kleinen Inselchen, die nur mittels eines kurzen Damms mit dem Festland verbunden ist. Zahlreiche Blumen, Palmen und Kakteen umgeben das Gotteshaus und gemütliche Sitzbänke laden zum Verweilen ein.
Diese malerisch gelegene Kirche steht im absoluten Kontrast zu den zahlreichen Badeorten mit ihrem regen Nachtleben. Das offene Meer ist von der Kirche Ipapánti aus nicht zu sehen, so dass man sich ganz in einer eigenen kleinen Welt fühlt. Das Gotteshaus wurde im Jahr 1713 gebaut und zeigt eine beachtliche Ikonensammlung – immerhin sind die drei ältesten Heiligenbilder schon fast 300 Jahre alt. Noch heute findet einmal pro Monat ein Gottesdienst in der Kirche statt und für Taufen und Hochzeiten wird die Kapelle gerne von den Anwohnern der umliegenden Ortschaften genutzt.
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Komeno
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